Was das Bloggen betrifft, so bin ich durchaus bigamisch veranlagt, wie einige von Euch bereits feststellen durften. Umso schöner, wenn es Themen für einzelne Beiträge gibt, die nicht nur für ein Blog relevant sind, sondern ich gleich für mehrere verwenden kann.
So geschehen bei der letzten Veröffentlichung eines Artikels auf sport-mal-anders.blogspot.com, wo ich mir Gedanken darüber gemacht habe, welche Teams der Handball-Bundesliga eigentlich die meisten Facebook-Fans haben. Heraus kam folgendes Ranking:
Verglichen mit den Fanzahlen aus dem Fußballsport sind die obigen Zahlen sicherlich überschaubar. Dennoch wird deutlich, dass auch Handballvereine gezielt auf Social Media als Kommunikationskanal setzen, um Brandingeffekte zu erreichen, das Image aufzupolieren und Fans (und Mitglieder) langfristig an den Verein zu binden.
Mich persönlich freuen solche Statistiken ganz besonders, zumal ich vor nunmehr drei Jahren meine Diplomarbeit (Fazit) über eine ähnliche Thematik geschrieben habe. Ziel dabei war es die Potenziale von Social Media aufzuzeigen, um als Instrument zur MItgliederbindung für Sportvereine genutzt zu werden. War damals die Skepsis gegenüber Facebook & Co. noch sehr groß, so hat sich an der Auffassung der Vereine mittlerweile doch einiges zum Positiven gewandt.
Da sich unsere Sportwelt in Deutschland meist auf den Fußballsport beschränkt, war es ein Anliegen von mir, vom grünen Rasen in die bunte Turnhalle zu wechseln und die Handball-Bundesliga zu durchleuchten. Bei der obigen Auswertung wurden die Vereine der ersten beiden Spielklassen der HBL unter die Lupe genommen, wobei dem TV Großwallstadt und dem TV Bittenfeld gar der virtuelle Aufstieg gelungen ist.
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