Seit einigen Tagen wird in den Medien über einen Werbespot diskutiert, der eigentlich gar keiner ist. So produzierten die Filmdiplomanden Tobias Haase, Jan Mettler und Lydia Lohse von der Filmakademie Baden-Württemberg ein ziemlich geniales Video, bei dem man sich nicht wirklich traut dieses öffentlich als solches zu titulieren.
Der Grund dafür ist, dass der Protagonist niemand anderes als das der kleine Junge Adolf Hitler ist, der im umstrittenen Spot von einem Mercedes überrollt wird, frei nach dem Claim „Erkennt Gefahren bevor sie entstehen“. An und für sich eine starke Idee der Studenten, welche im Video indirekt Werbung für die Bremstechnologie eines Autos macht und das auch überaus erfolgreich. weiterlesen
Vor gut drei Monaten war ich noch ganz begeistert von einer Augmented Reality Kampagne aus dem Hause Mercedes-Benz. Es scheint, als würde ich mich zu einem wahren Fan der Marke entwickeln, denn die Stuttgarter haben es mit „Invisible Mercedes“ erneut ordentlich krachen lassen. weiterlesen