Lovefilm, Videoload, Maxdome oder Watchever. Nahezu jedem Internet-Nutzer oder Fernsehjunkie sind die genannten Video-On-Demand-Dienste ein Begriff. Kein Wunder, denn für einige dieser Streaming-Dienste wird seit Monaten kräftig die Werbetrommel gerührt, was unter anderem an der täglichen Präsenz von Til Schweiger und Tochter Emma auf unseren flimmernden Bildschirmen zu erkennen ist. Gut aufgestellt zu sein hat in den heutigen Tagen oberste Priorität, denn das zahlreich vorhandene digitale Videomaterial auf Anfrage ist beliebter und die Konkurrenz größer denn je. weiterlesen
Gestern gab es im Digitalen Quartett, der allwöchentlichen Webshow, die sich mit der digitalen Welt und dem Wandel der Medien beschäftigt, mit Gunter Dueck einen ganz besonderen Gast. Bereits an der re:publica 2013 riet mir @haukehagen (ehemals @42neun5) dazu, unbedingt eine Session von @wilddueck zu besuchen. Gesagt, getan! weiterlesen
Dass Facebook die Weltherrschaft in Bezug auf Social Networks längst an sich gerissen hat, ist kein Geheimnis. Mehr als 1,1 Milliarden Erdlinge sind auf der Plattform aus dem Hause Zuckerberg aktiv, um regelmäßig diverse Inhalte zu posten, liken, teilen oder kommentieren. Doch nicht überall auf unserem Planeten findet Facebook den Anklang, den es in unseren Gefilden hat. weiterlesen
Vor knapp einem Monat hatte ich über mein Blog, Twitter und Google+ dazu aufgerufen, eine IronBlogger-Gruppe in Offenburg ins Leben zu rufen. Leider hatte sich daraufhin nur eine Person gemeldet, was mich dazu veranlasste, das Vorhaben wieder ad acta zu legen, noch bevor es überhaupt losgehen konnte. weiterlesen
Der Infografik-Dienst Statista hat mal wieder eine tolle Abbildung mit dem Titel „60 Sekunden im Internet“ kreiert, die nicht allzu vieler Worte bedarf und das Prädikat besonders teilenswert verdient.
Am frühen Samstagmittag hatten ungefähr 5.000 Angestellte der Berliner Verkehrsbetriebe (BVG) ihre Arbeit niedergelegt. Die Folge davon war, dass der öffentliche Nahverkehr in der Hauptstadt nahezu still stand.
Aufgrund des Streiks fuhren weder U-Bahnen noch Trams. Lediglich einige Busfahrer gingen ihrer alltäglichen Arbeit nach und bewegten ihre Arbeitsgeräte gewissenhaft von A nach B. Während die meisten Berliner trotzig reagierten, zeigten einige Verständnis für die Warnstreiks oder machten sich einen Spaß aus der ungewohnten Situation. weiterlesen