Während ich am Flughafen sitze und die ersten Zeilen meines Resümees zur diesjährigen re:publica tippe, werden just in diesem Moment die letzten Worte der Veranstalter und Gründer Johnny und Tanja Häusler, Andreas Gebhard sowie Markus Beckedahl gesprochen. Andere bereiten sich bereits auf die bevorstehende und sicherlich wieder legendär werdende Abschlussparty vor. Ich jedoch befinde mich am Flughafen Tegel und blicke trotz meines früheren Abgangs mit einem Lächeln im Gesicht auf drei wunderbare Tage zurück.
Im pulsierenden Berlin beginnt übermorgen die re:publica. Endlich, möchte man meinen, denn die Vorfreude auf den Pflichtevent für Blogger und sonstige Digital-Fetischisten existiert beim Großteil der Besucher bereits seit dem Ende vergangenen Veranstaltung.
Was die re:publica betrifft, so zähle ich mich durchaus zu den Spätzündern, denen erst im vergangenen Jahr die Jungfräulichkeit genommen wurde. Richtig gelesen, die #rp13 war mein erstes Klassentreffen im schönen Berlin, was auf Grund meiner fünfjährigen Bloghistorie fast schon eine Schande ist.