Während ich am Flughafen sitze und die ersten Zeilen meines Resümees zur diesjährigen re:publica tippe, werden just in diesem Moment die letzten Worte der Veranstalter und Gründer Johnny und Tanja Häusler, Andreas Gebhard sowie Markus Beckedahl gesprochen. Andere bereiten sich bereits auf die bevorstehende und sicherlich wieder legendär werdende Abschlussparty vor. Ich jedoch befinde mich am Flughafen Tegel und blicke trotz meines früheren Abgangs mit einem Lächeln im Gesicht auf drei wunderbare Tage zurück.
Im pulsierenden Berlin beginnt übermorgen die re:publica. Endlich, möchte man meinen, denn die Vorfreude auf den Pflichtevent für Blogger und sonstige Digital-Fetischisten existiert beim Großteil der Besucher bereits seit dem Ende vergangenen Veranstaltung.
In den vergangenen Tagen gab es in der Welt des Sports zwei unrühmliche Aktionen mit rassistischen Hintergründen. Zum einen brachte Donald Sterling, der Besitzer der Los Angeles Clippers, zum Ausdruck, dass er nicht gerade angetan davon ist, wenn sich Afroamerikaner die Spiele seiner (teils schwarzen) Basketballer live im Staples Center anschauen. (Eine nette Kolumne hierzu gibt es von Frank Buschmann auf n-tv.de nachzulesen, der Sterling zurecht als Idiot bezeichnet.)
In der vergangenen Woche war ich bei einem Vortrag in Karlsruhe, der sich im weitesten Sinne mit dem Personal Branding über digitale Medien befasste. Gefallen hat er mir nicht wirklich. Trotzdem ist es nicht meine Absicht, einzelne Referenten im Nachgang zu kritisieren, zumal sie im gewöhnlichen Web-Alltag eigentlich einiges auf dem Kasten haben (sollten).
In einem kurzen Gespräch mit einem überaus sympathischen Sportschau-Journalisten unterhielt ich mich vergangenen Sonntag über das Thema „So kommen sich Fans und Sportler im Netz näher“. Das Ergebnis findet Ihr, ohne weiter ausschweifen zu wollen, in der aktuellen Ausgabe der Sportnetzschau auf sportschau.de. weiterlesen
Keine Sorge, ich habe weder mein Sparschwein für den heutigen Blogpost geschlachtet, noch bin ich zwanghaft auf der Suche nach Abmahnungen. Das unten gezeigte Bild mit Cristiano Ronaldo habe ich völlig legal und ohne einen einzigen Cent auszugeben, veröffentlicht. Möglich macht dies eine von Thomas Knüwer als „Medienrevolution“ betitelte Innovation des Fotodienstes Getty Images. weiterlesen
Laut eigenem Werbeanzeigenmanager verfügt Facebook aktuell über 28 Millionen Nutzer in Deutschland. Weltweit sollen es gar 1,2 Milliarden Netzwerker sein, welche in regelmäßigen Abständen auf die Plattform zugreifen. Auch wenn diese massiven Zahlen keinen wirklichen Grund geben, weitere Werbemaßnahmen einzuleiten, hat Facebook vor weniger als einer Woche neue Videos zur Kampagne „Where will your friends take you?“ im eigenen YouTube-Kanal hochgeladen. weiterlesen
Vor ein paar Tagen hat Stefan Evertz einen Artikel zum Thema „Ironblogging-Müdigkeit?“ veröffentlicht, mit dem ich mich sehr stark identifizieren konnte. Dabei hinterfragte er sich, ob es nicht an der Zeit wäre, eine kleine Ironblogger-Pause einzulegen und Beiträge nicht auf Grund des wöchentlichen „Zwangs“ zu veröffentlichen, sondern vielmehr, wann immer es die Zeit und Lust erlaubt. weiterlesen
Vor wenigen Minuten schrieb mir ein Freund auf WhatsApp „Hallo Facebook“, was mich kurz zu der Annahme brachte, dass sich dieser ein Bier zu viel beim Champions League-Spiel von Arsenal London gegen den FC Bayern genehmigt hatte. Da aber kurz darauf mehrere Push-Nachrichten auf mein Smartphone einprasselten, war mir schnell bewusst, dass der Absender der besagten Nachricht nicht allzu besoffen sein konnte. weiterlesen
Nicht einmal eine Woche sind die Olympischen Winterspiele von Sotschi mittlerweile alt. Dass diese bisher überaus erfolgreich für das deutsche Team verlaufen sind, zeigt ein Blick auf den aktuellen Medaillenspiegel, der mich zugleich zum Schreiben des heutigen Beitrags motivierte. Doch der DOSB ist momentan nicht nur offline bestens aufgestellt, sondern mit seinem Social Hub und #WirfuerD vor allem auch online. weiterlesen