In drei Tagen ist Valentinstag. Passend dazu kommt die Verfilmung des Bestsellers „50 Shades of Grey“ in die Kinos. Sowohl das Buch als auch der Film interessieren mich reichlich wenig. Wirklich gut finde ich dagegen den Trailer von Toscano Bricks, der dank LEGO gerade durch die Decke geht.
In der vergangenen Woche habe ich von einem guten Freund eine Facebook-Nachricht mit dem Link zum Cluetrain-Manifest erhalten, da er das Dokument anfangs für einen Social-Media-Leitfaden hielt. Völlig zurecht, da viele der 16 Jahre alten Thesen problemlos auf die sozialen Medien übertragen werden können, obwohl Facebook & Co. im Jahr 1999 weder existierten noch in Planung waren.
Gestern hat die Handball-WM begonnen. Eigentlich bin ich ein großer Fan der Sportart, nicht zuletzt, weil ich jahrelang selbst Handball gespielt (oder fast schon gelebt) habe. Doch in diesem Jahr ist die Euphorie gleich null – die Weltmeisterschaft in Katar interessiert mich einfach nicht.
Die Zeit der Jahresrückblicke ist passé und auch Vorschauen auf das Jahr 2015 werden auf Grund des Überangebotes nicht mehr allzu ernst genommen. Der Sportartikelhersteller Nike hat es auf Grund von Big Data, einem anschaulichen Video und einer direkten Zielgruppenansprache jedoch geschafft, dass ambitionierte Freizeitsportler doch nochmal einen Blick auf das vergangene Jahr werfen und zugleich für ein sportlicheres 2015 motiviert werden.
Die Blogpause über die Feiertage ist Geschichte und ich freue mich auf ein spannendes, lustiges und erfolgreiches Jahr 2015. Euch wünsche ich natürlich auch noch ein frohes neues Jahr und dass all eure guten Vorsätze ein paar Wochen länger durchgehalten werden, als es in 2014 (vielleicht) noch der Fall war.
Anders als die vergangenen Jahre gibt es den diesjährigen Jahresrückblick ein paar Tage früher. Die Frage nach dem Warum lässt sich schnell beantworten, denn während der Feiertage werde ich eine Blogpause einlegen und erst 2015 wieder fleißig in die Tasten hauen. Solange könnt ihr euch wunderbar mit meinem Rückblick auf das Jahr 2014 begnügen, das definitiv ein gutes war, wie ich finde.
Neben Twitter ist Instagram mein absolutes Lieblingsnetzwerk. Kein Wunder, dass ich meinen eigentlichen Account vor kurzem um ein weiteres Profil für mein Reiseblog Rucksackträger erweitert habe. Und auch Instagram hat sich, wie es heute zu lesen war, mal wieder weiterentwickelt.
In der vergangenen Woche war ich bei der 40. Social Media Night im Mercedes-Benz-Museum in Stuttgart zu Gast. Auf die Vorträge möchte ich im Detail gar nicht allzu sehr eingehen. Allerdings referierte der mir bis dato unbekannte Bernd Geropp zum Thema „Business Podcasting“ und rief 2015 auf Grund der rasanten Entwicklungen zum Jahr der Podcasts aus. Etwas gewagt, vielleicht aber gar nicht zu Unrecht.
Motivierend, informativ und extrem witzig. Ungefähr so könnte man das vergangene Wochenende beschreiben, schließlich fand in Karlsruhe das insgesamt dritte Barcamp statt, welches auf Twitter unter #bcka14 sein Unwesen trieb. Für mich war es innerhalb eines Monats zwar das zweite Barcamp, allerdings mein erstes in Karlsruhe überhaupt. Und so viel vorab, es hat sich gelohnt.
Heute auf den Tag genau ist es fünf Jahre her, als meine damalige Mitbewohnerin, die zu dieser Zeit genauso wie ich Sportmanagement studierte, in mein Zimmer gerannt kam und aufgewühlt sagte: „Enke ist tot!“
Mit diesen Worten wusste ich zu diesem Zeitpunkt nicht wirklich etwas anzufangen, bis mir der aktuelle Nationaltorwart Robert Enke in den Sinn kam. Als ich kurz darauf ein Sportportal aufrief, standen dort genau die Worte, die mir meine Mitbewohnerin ein paar Minuten zuvor hastig zugeworfen hatte.