Auf der diesjährigen re:publica rief Social Media-Guru Sascha Lobo dazu auf, das Jahr 2012 zum Jahr des Bloggens zu machen. Angesprochen waren damit nicht nur einzelne Nerds, sondern vor allem auch Unternehmen, die größtenteils rein gar nichts mit dem Kommunikationsmittel anzufangen wissen und keinen Mehrwert darin sehen. An eben diese richtet sich mein heutiger Post.
Die obige Überschrift habe ich gewählt, weil es eine Menge Personen gibt, die Social Media noch immer belächeln. Sie sehen sie als eine Blase an, die demnächst platzen wird. Für mich, der täglich mit den sozialen Netzwerken arbeitet, naiv und erschreckend zugleich, denn das Potenzial von Facebook, Google+, Twitter und Co. ist weiterhin enorm. weiterlesen
In den vergangenen beiden Tagen war ich beruflich im schönen Oberstaufen unterwegs. Als Social Media-Junkie war es vor der Abfahrt aus Offenburg daher ein absolutes Muss, bekannt zu geben, dass ich mich unmittelbar vor einem Roadtrip ins Allgäu befand. Schon schlimm dieses ständige Bedürfnis nach Aufmerksamkeit, nach welcher der gewöhnliche Mensch strebt.
Wer sich intensiv mit Social Media beschäftigt, für den sollte Klout kein Fremdwort mehr sein. In den USA längst etabliert, findet der Online-Dienst der 2009 in San Francisco gegründeten Klout Inc. immer größeren Anklang. Was sich dahinter verbirgt und welche Rolle der Klout-Score spielt, möchte ich im heutigen Blogpost etwas genauer erläutern.
Klout verfolgt das Ziel, die Reputation jedes einzelnen Internetnutzers zu messen. Dabei bedient sich der Messdienst an einer ganz bestimmten Größe, nämlich dem Klout-Score, anhand dessen die Wichtigkeit bzw. der Einfluss einer Person im Social Web dargestellt wird. Die Skala reicht dabei von 1 bis 100.
Ein bisschen verwirrt war ich schon, als ich gestern Abend über eine Anzeige auf Ebay mit dem Titel „3 Monate Facebook Freundin mit Niveau inkl. Kommentare, Likes und mehr…“ gestolpert bin. Fans und Follower zu kaufen steht mittlerweile fast schon an der Tagesordnung, aber diese Art von Zukauf war mir gänzlich neu.
Vorgestern bin ich im Blog von Thomas Hutter auf einen interessanten Beitrag gestoßen. Dieser handelt von einer Schule in Amsterdam, die mit Hilfe der Timeline den oftmals ach so tristen Geschichtsunterricht um einiges schmackhafter gestaltet als wir es gewohnt sind. Das Zauberwort hierbei heißt Interaktivität. weiterlesen
Die öffentlich-rechtlichen Fernsehsender gelten meist als konservativ, eingefroren und eher weniger innovativ. In Bezug auf die Einbindung von Social Media in den TV-Alltag scheinen sie den konkurrierenden privaten Fernsehanstalten jedoch den Rang abzulaufen. So werden die sozialen Netzwerke gezielt zur Echtzeit-Kommunikation mit dem Zuschauer genutzt. Beste Beispiele hierfür waren in jüngster Vergangenheit die Sendungen Gottschalk Live oder die Rundshow. weiterlesen
Dass das Social Web vielseitig ist und längst nicht nur aus Facebook, Twitter, Google+ und YouTube besteht, sollte allgemein bekannt sein. Ein Tool, auf das ich immer wieder gerne zurückgreife, um mir einen Überblick über die verschiedenen Plattformen zu verschaffen, ist das Social Media Prisma. weiterlesen
Im vergangenen Jahr war ich selbst noch bei den Social Economy Days in München als stiller Zuhörer zu Gast und durfte mich über zahlreiche beeindruckende Vorträge freuen. Eher zufällig bin ich via Facebook Newsstream nun auf folgenden Post gestoßen.
In den vergangenen Wochen gab es nur sehr wenig positive Meldungen über Facebook zu lesen. Ob das am Neid der Konkurrenz liegt oder einfach nur auf fehlende Ideen für neuen Content zurück zu führen ist, ist nicht ganz klar. Gewiss ist allerdings, dass diverse Blogger dem von Mark Zuckerberg gegründeten sozialen Netzwerk bereits das Ende bescheinigen. Doch wie kommt es überhaupt zu dieser Behauptung? weiterlesen