Fast genau einen Monat ist es nun her, als ich mein erloschenes Feuer hinsichtlich des Ironblogger-Daseins in einem nachdenklichen Blogpost zum Ausdruck brachte. Prompt meldeten sich mit Rolando, Julia und Didi drei Mitglieder der Karlsruher Fraktion zu Wort, um meine Zweifel schleunigst zu beseitigen und ein erneutes Treffen anzustreben. Gesagt, getan! weiterlesen
Vor ein paar Tagen hat Stefan Evertz einen Artikel zum Thema „Ironblogging-Müdigkeit?“ veröffentlicht, mit dem ich mich sehr stark identifizieren konnte. Dabei hinterfragte er sich, ob es nicht an der Zeit wäre, eine kleine Ironblogger-Pause einzulegen und Beiträge nicht auf Grund des wöchentlichen „Zwangs“ zu veröffentlichen, sondern vielmehr, wann immer es die Zeit und Lust erlaubt. weiterlesen
Knapp ein halbes Jahr bin ich nun bei den IronBloggern Karlsruhe an Board. Da ich während dieser Zeit nur drei Mal nicht innerhalb von einer Woche gebloggt hatte, wodurch mir 15 Euro an Strafe für die Bierkasse entstanden sind, durfte ich bei unserem ersten offiziellen Treffen natürlich nicht fehlen.
Dass die Hinfahrt ins gut 60 Kilometer entfernte Karlsruhe zur Tortur werden würde, war mir allerdings erst bewusst, als ich das zweite Mal Halt am gleichen Bahnhof eines kleinen Ortes namens Appenweier im schönen Baden machte. Irgendwie schaffte ich es aber nach gut zwei Stunden Chaos doch noch mit lediglich 20 Minuten Verspätung im Aposto in Karlsruhe mit ordentlichem Bierdurst anzukommen. weiterlesen
Auf der re:publica in diesem Jahr gab es einen Beitrag, der mir als Blogger besonders gut gefallen hat. Nicht etwa, weil die Vortragenden während der Session selbst mit einer Flasche Bier bewaffnet waren und dem Publikum einen Kasten Freibier vor die Nase stellten. Vielmehr hat mich die Idee, die hinter #ironblogger steckt, begeistert. weiterlesen