Fast genau einen Monat ist es nun her, als ich mein erloschenes Feuer hinsichtlich des Ironblogger-Daseins in einem nachdenklichen Blogpost zum Ausdruck brachte. Prompt meldeten sich mit Rolando, Julia und Didi drei Mitglieder der Karlsruher Fraktion zu Wort, um meine Zweifel schleunigst zu beseitigen und ein erneutes Treffen anzustreben. Gesagt, getan! weiterlesen
Zugegeben, der obige Titel ist ebenso provokant wie sinnlos oberflächlich, bringt allerdings mit wenigen Worten zum Ausdruck, dass sich mein Fanatismus gegenüber WhatsApp in Grenzen hält. Dass ich den Messaging-Dienst trotz großer Skepsis und fehlender Begeisterung noch immer nutze, ist für Außenstehende daher auf den ersten Blick eher verwirrend als nachvollziehbar. Doch irgendwie bringe ich es trotz aller Antipathie gegenüber dem SMS-Ersatz nicht übers Herz mich von der Applikation zu trennen.
Im vergangenen August hatte ich innerhalb weniger Tage einige Kuriositäten entdeckt und daraus den Blogpost Sachen gibt´s: Fundstücke der Woche gebastelt. Inhalt des damaligen Beitrags waren drei verschiedene Bilder, die mich ebenso verwirrten wie bespaßten. Grund genug das Thema erneut aufzurollen und Euch ein paar neue Fundstücke zu präsentieren, die ich zum Beginn des Jahres innerhalb von einer Woche zu Gesicht bekam. weiterlesen
Der heutige Blogpost bedarf nicht vieler Worte, außer dass ich Euch ein paar wunderschöne Weihnachtsfeiertage mit der Familie und Euren Freunden wünsche. Lasst es Euch gut gehen und genießt ein paar schöne Tage offline. weiterlesen
Was die re:publica betrifft, so zähle ich mich durchaus zu den Spätzündern, denen erst im vergangenen Jahr die Jungfräulichkeit genommen wurde. Richtig gelesen, die #rp13 war mein erstes Klassentreffen im schönen Berlin, was auf Grund meiner fünfjährigen Bloghistorie fast schon eine Schande ist.
Knapp ein halbes Jahr bin ich nun bei den IronBloggern Karlsruhe an Board. Da ich während dieser Zeit nur drei Mal nicht innerhalb von einer Woche gebloggt hatte, wodurch mir 15 Euro an Strafe für die Bierkasse entstanden sind, durfte ich bei unserem ersten offiziellen Treffen natürlich nicht fehlen.
Dass die Hinfahrt ins gut 60 Kilometer entfernte Karlsruhe zur Tortur werden würde, war mir allerdings erst bewusst, als ich das zweite Mal Halt am gleichen Bahnhof eines kleinen Ortes namens Appenweier im schönen Baden machte. Irgendwie schaffte ich es aber nach gut zwei Stunden Chaos doch noch mit lediglich 20 Minuten Verspätung im Aposto in Karlsruhe mit ordentlichem Bierdurst anzukommen. weiterlesen
Lustig, zweideutig und verwirrend. Mit diesen Worten könnte ich die Fotos beschreiben, die ich in den vergangenen Tagen auf Instagram veröffentlicht habe und sich auf Grund ihrer Kuriosität durchaus in die Kategorie skurrile Fundstücke der Woche einordnen lassen. weiterlesen
Bei 30 Grad vor dem flimmernden Bildschirm zu sitzen und beobachten, wie ein Schweißtropfen nach dem anderen von der Stirn auf die Tastatur tropft, ist nicht gerade prickelnd. Auch die Motivation lässt bei enormer Hitze oftmals zu wünschen übrig. Warum also nicht einfach mal in der freien Natur am nahegelegenen Badesee bloggen?